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    Warum sind Fettleibigkeit und Menopause miteinander verbunden?

    Die Menopause geht mit dem Älterwerden einher. Mit zunehmendem Alter nimmt Ihr Stoffwechsel ab, und Sie sind nicht mehr in der Lage, die gesamte Kalorienzufuhr, die Sie täglich zu sich nehmen, ohne etwas zu tun, zu verbrennen. Die Gewichtszunahme in den Wechseljahren ist ein natürlicher Prozess des Alterns. Nehmen Sie die zusätzlichen Pfunde, die Sie jährlich zulegen, nicht als selbstverständlich hin, vor allem nicht in der Lebensmitte, denn eine übermäßige Gewichtszunahme kann zu Fettleibigkeit führen.

    Adipositas

    Die Auswirkungen von Fettleibigkeit sind schwerwiegend, da sie das Risiko für Schlaganfall, Bluthochdruck und andere kardiovaskuläre Probleme erhöhen kann. Fettleibigkeit sollte vor allem bei alternden Frauen nicht als selbstverständlich angesehen werden. Die Körperfunktionen alternder Frauen nehmen langsam ab, was sie anfällig für ernsthafte Gesundheitsprobleme macht, die zu einem Abgang führen können.

    Achten Sie also auf Ihr Gewicht, um Übergewicht und Fettleibigkeit zu vermeiden. Leider lässt sich eine Gewichtszunahme in den Wechseljahren nicht völlig verhindern, da dieses Phänomen natürlich und unvermeidlich ist. Allerdings können Sie die Gewichtszunahme kontrollieren und steuern.

    Was ist zu tun?

    Dies ist möglich, wenn Sie die 3 wichtigsten gesunden Methoden anwenden: richtiges und regelmäßiges Training, ausgewogene Ernährung und Stressvermeidung. Richtige und regelmäßige Übungen können Ihnen helfen, mehr Muskeln aufzubauen, die leicht mehr Kalorien verbrennen als Fett. Übungen kurbeln den Stoffwechsel an und fördern so die Gewichtsabnahme.

      Wie kann man die Physiologie der Menopause verstehen?

    Beckenbodentraining eignet sich in den Wechseljahren hervorragend zur Stärkung des Beckenbodens und kann bei Belastungsinkontinenz helfen. Belastungsinkontinenz ist dadurch gekennzeichnet, dass bei Anstrengung wie Lachen, Zählen, Niesen, Heben schwerer Gegenstände oder bei körperlichen Aktivitäten kleine Mengen Urin austreten.

    Richtige Ernährung

    Ernähren Sie sich täglich gesund und ausgewogen; essen Sie gesunde Lebensmittel in angemessener Menge. Dies ist möglich, wenn Sie Ihren Speiseplan im Voraus zusammenstellen. Achten Sie darauf, dass Ihr Speiseplan gesunde Lebensmittel wie Obst und Gemüse enthält. Beschränken Sie täglich Ihren Zucker-, Salz- und Kalorienverbrauch.

    Essen Sie nicht in großen Mengen, sondern in kleinen, häufigen Portionen. Jemand, der unter Stress steht, neigt zu einer Gewichtszunahme, weil er mehr Appetit hat, und die meisten Menschen neigen dazu, mit Stress umzugehen, indem sie sehr viel essen.

    Stress-Faktor

    Vermeiden Sie daher Stress und sorgen Sie dafür, dass sich Ihr Geist ständig entspannt. Erstellen Sie eine Liste von Methoden zur Angstbewältigung, die auf Ihren Lebensstil anwendbar sind. Versuchen Sie es mit einfachen Techniken zum Stressabbau wie Massage, Yoga, Aerobic, Lesen von Zeitschriften und Büchern, Filme ansehen, Singen und vielem mehr.

      Was sollten Sie über die HRT-Debatte wissen?

    Die Gewichtszunahme in den Wechseljahren zu bewältigen, ist gar nicht so schwierig. Sie müssen sich einfach auf einen gesunden Lebensstil konzentrieren, Ihre ungesunden Gewohnheiten ablegen, Ihre Aktivität steigern und Stresssituationen vermeiden. Mit diesen einfachen Strategien werden Sie sicherlich eine optimistische Sicht auf den natürlichen Prozess des Alterns erlangen.

     

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