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    Was ist Migräne in der Schwangerschaft?

    Es ist eine Tatsache, dass Migräne bei Frauen häufiger auftritt als bei Männern. Zahlreiche Studien haben gezeigt, dass Migräne bei Frauen häufiger auftritt als bei Männern. Während der Schwangerschaft schwankt der Hormonspiegel im Körper. Deshalb kommt es bei Frauen während der Schwangerschaft häufig zu Migräne.

    Arten von Kopfschmerzen

    Bei schwangeren Frauen treten häufig zwei Arten von Kopfschmerzen auf. Die erste Art ist der Spannungskopfschmerz. Er wird durch Stress, Müdigkeit, Allergien oder Dehydrierung verursacht. Dies ist die häufigste Form, von der 80 Prozent der Frauen betroffen sind. Zwanzig Prozent der Frauen leiden unter Schwangerschaftsmigräne. Sie ist schwerer und hält länger an.

    Diese Migräne wird durch Druck auf die Nerven und die Erweiterung der Hirnarterien verursacht. Dieser Druck kann starke, pochende Schmerzen verursachen, die sehr lähmend sein können. Die Schmerzen können von Übelkeit, Erbrechen, Sehstörungen (Aura), Müdigkeit und Appetitlosigkeit begleitet sein.

    Migräne in der Schwangerschaft

    Eine Schwangerschaftsmigräne tritt in der Regel im ersten Trimester auf. In den folgenden Monaten nimmt ihre Häufigkeit und Intensität ab. Die Schwere und Häufigkeit der Migräne kann durch Veränderungen des Hormonspiegels, insbesondere des Östrogenspiegels, beeinflusst werden. Sie können sich verringern oder erhöhen. Manche Frauen erleben ihre erste Migräne während der Schwangerschaft, während andere, die schon vor der Schwangerschaft Migräne hatten, weniger Migräneanfälle erleben.

      Wie kann man Migräne natürlich lindern?

    Die Migräneanfälle können schmerzhaft sein, sind aber für die Mutter des Kindes nicht gefährlich. Es ist wichtig, einen Arzt aufzusuchen und sich behandeln zu lassen. Damit soll sichergestellt werden, dass die Kopfschmerzen nicht durch andere Krankheiten oder Leiden verursacht werden. Der Arzt muss das richtige Gleichgewicht zwischen der bestmöglichen Behandlung und dem Schutz des Fötus finden.

    Prävention

    Vorbeugende Maßnahmen sind die beste Option. Vermeiden Sie den Einsatz von Medikamenten so weit wie möglich. Natürliche Behandlungen, die keine Medikamente beinhalten, sollten angewendet werden. Dazu gehören tiefes Atmen, Yoga, Stretching und Meditation. Es ist erwiesen, dass diese Techniken Migräneanfälle in der Schwangerschaft reduzieren und Stress vorbeugen können. Sie können auch Linderung finden, indem Sie in einem abgedunkelten Raum schlafen, eine kalte Kompresse auflegen oder ins Bett gehen.

    Um Anfällen vorzubeugen, können Sie auch andere Maßnahmen ergreifen. Regelmäßige leichte Bewegung kann Ihnen große Vorteile bringen. Vermeiden Sie auslösende Lebensmittel und Substanzen wie Schokolade, Käse, Kaffee, MSG und andere Stimulanzien.

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    Fazit

    Eine Frau kann sich auf die Geburt ihres Kindes freuen, aber sie muss auch mit emotionalen und körperlichen Veränderungen umgehen, die sehr belastend sein können. Migräne in der Schwangerschaft kann die Ängste einer Frau verstärken. Es gibt Behandlungen, die diese Zeit des Lebens aufregender machen können.

     

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