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    Was sind wichtige Fakten über Migräne?

    Migräne ist ein Kopfschmerz, der pochende Schmerzen verursacht. Sie können nur auf einer Seite des Kopfes auftreten. Sie tritt bei Frauen häufiger auf als bei Männern. Sie kann starke Schmerzen verursachen und die Verrichtung alltäglicher Tätigkeiten erschweren. In diesem Artikel werden kurz die verschiedenen Arten, Ursachen, Behandlungen und die Vorbeugung von Migräne beschrieben. Außerdem soll er einen Einblick in das Krankheitsbild geben. Es gibt viele Arten von Migräne.

    Migräne

    Die häufigste Form der Migräne ist die oben beschriebene. Bewegung kann die Schmerzen oft verschlimmern. Migränepatienten sollten sich ruhig verhalten und in einem abgedunkelten, ruhigen Raum ruhen. Sie kann zwischen 4 und 72 Stunden dauern. Einer klassischen Migräne geht eine Aura voraus. Diese kann sich in Form von Sehstörungen, Kribbeln, Nadelstichen oder Koordinationsproblemen äußern. Die Aura dauert in der Regel zwischen 15 und einer Stunde, aber manchmal können Betroffene die Aura auch ohne Kopfschmerzen spüren.

    Abdominalmigräne ist eine häufige Erkrankung bei Kindern. Es handelt sich um episodisch auftretende starke Unterleibsschmerzen, die von Übelkeit und Erbrechen begleitet sein können. In der Regel treten keine Kopfschmerzen auf. Es gibt noch seltenere Formen der Migräne, aber diese sind die häufigsten. Man geht davon aus, dass die Migräne durch chemische Stoffe verursacht wird, die im Körper freigesetzt werden.

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    Neurotransmitter

    Diese Chemikalien beeinflussen die Neurotransmitter im Gehirn und in den Blutgefäßen. Obwohl nicht klar ist, warum dies geschieht, gibt es mehrere Faktoren, die bei Menschen, die dafür anfällig sind, Migräneanfälle auslösen können. Zu diesen Faktoren gehören emotionaler Stress, hormonelle Faktoren, Umweltfaktoren, bestimmte Nahrungsmittel und körperliche Belastung. Oft ist es eine Kombination von Auslösern, die Kopfschmerzen verursacht.

    Menschen aller Altersgruppen, Rassen und sozialen Schichten können an Migräne leiden. Am häufigsten tritt sie im Alter zwischen 20 und 50 Jahren auf, und etwa zwei Drittel der Betroffenen sind Frauen. Die Krankheit kann von einer Generation an die nächste weitergegeben werden. Obwohl es keine Heilung für Migräne gibt, können Änderungen der Lebensweise und der Behandlung helfen. Zur Schmerzlinderung sind Paracetamol oder Ibuprofen rezeptfrei erhältlich. Medikamente gegen Übelkeit werden in der Regel nur verschrieben. Ihr Arzt kann Ihnen stärkere Schmerzmittel oder migränespezifische Medikamente verschreiben. Bei schweren Anfällen kann Ihr Arzt eine langfristige vorbeugende Behandlung empfehlen.

    Fazit

    Diese Behandlungen können die Migräne zwar nicht beseitigen, aber sie können die Schwere und Häufigkeit von Migräneanfällen verringern. Migränepatienten sollten Auslöser vermeiden. Außerdem sollten sie regelmäßig essen und dabei Lebensmittel mit langsam freigesetzten Kohlenhydraten zu sich nehmen. Vermeiden Sie zuckerhaltige Snacks. Beschränken Sie Ihren Alkohol- und Koffeinkonsum.

      Wie kann man eine Ernährungsstrategie bei Migräne verfolgen?

    Trinken Sie viel Wasser. Regelmäßige Bewegung, ein regelmäßiger Schlafrhythmus und frische Luft sind ebenfalls wichtig. Tragen Sie eine Sonnenbrille oder einen Hut, wenn Sie sich in hellem Sonnenlicht aufhalten. Wenn Sie an einem Bildschirm arbeiten, machen Sie häufig Pausen. Es ist wichtig, dass Sie lernen, sich zu entspannen und einen gesunden Lebensstil zu führen. Es ist zwar mühsam, aber mit etwas Zeit ist es möglich, die Krankheit in den Griff zu bekommen.

     

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