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    Was ist noch mal die Menopause?

    Menopause - männlich und weiblich? Wenn wir uns der Lebensmitte nähern, durchläuft unser Körper die wichtigsten Veränderungen seit der Pubertät. Technisch gesehen ist dieser Zeitraum als "Menopause" bekannt. Es ist die Phase im Leben einer Frau, in der ihre Eierstöcke keine Eizellen mehr produzieren und ihre Fruchtbarkeit nachlässt und schließlich aufhört. Sie beginnt irgendwo zwischen Anfang 40 und Mitte 50 und dauert in der Regel zwei bis drei Jahre (der Zeitpunkt kann bei jeder Frau unterschiedlich sein).

    Menopause

    Die Menopause wird bestätigt, wenn eine Frau 12 Monate hintereinander keine Regelblutung mehr hatte. Aber auch Männer sind von den Wechseljahren nicht ausgenommen. Jüngste Forschungen haben neue Erkenntnisse über die Wechseljahre und die Probleme im Zusammenhang mit Östrogenmangel bei Frauen und Testosteronmangel bei Männern erbracht, von denen viele nicht wissen, wie sie mit dieser Phase in ihrem Leben umgehen sollen.

    Der Östrogenabbau führt bei Frauen zu Symptomen wie Hitzewallungen, nächtlichem Schwitzen, unangenehmem Mangel an Gleitfähigkeit in der Vagina und häufigerem Harndrang. Etwa sieben von zehn Frauen leiden in unterschiedlichem Ausmaß unter diesen Folgen. Auch ein langsamer, aber fortschreitender Verlust der Knochendichte oder Osteoporose, der zu einem höheren Frakturrisiko beiträgt, Stimmungsschwankungen und Angstzustände oder sogar Depressionen sind unter anderem Symptome.

      Haben Sie diese Symptome der Prämenopause schon einmal erlebt?

    Ärzte empfehlen, regelmäßig Sport zu treiben, die Aufnahme von Koffein, Zucker und Natrium einzuschränken, den Alkoholkonsum zu reduzieren, bestimmte Vitamine und Mineralien (Kalzium und Vitamin E) einzunehmen, regelmäßig ein angemessenes Programm zu absolvieren, eine Hormonersatztherapie (HRT) durchzuführen, Antidepressiva einzunehmen, Östrogen/Testosteron zu koppeln und Soja zu sich zu nehmen sowie eine ausgewogene Ernährung zu praktizieren.

     

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