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    Wie kann man Leukämie behandeln?

    Leukämie ist eine Form von Krebs, die das Blut und das Knochenmark befällt. Es gibt zwei Formen von Leukämie, die chronische und die schwere Leukämie, die unterschiedlich behandelt werden können und unterschiedliche Symptome aufweisen. Die akute Leukämie schreitet schnell voran und erfordert eine sofortige, aggressive Behandlung.

    Chronische Leukämie

    Es kann Monate oder Jahre dauern, bis sich Symptome zeigen, und erfordert möglicherweise keine sofortige Behandlung, aber eine ständige Überwachung. Bei der Chemotherapie werden Chemikalien zur Behandlung des Krebses eingesetzt. Sie verursacht viele Nebenwirkungen wie Haarausfall, Übelkeit und eine Schwächung des Immunsystems. Die gesamte Therapie kann zwei bis fünf Jahre dauern, z. B. zur Aufrechterhaltung. Dies ist die häufigste Therapieform bei Leukämie, wobei das gewünschte Ergebnis eine vollständige Remission ist.

    Auch wenn keine Symptome auftreten, ist eine ständige Überwachung erforderlich, um einen Rückfall zu verhindern. Eine andere Art der Behandlung ist die Strahlentherapie. Sie ist schmerzlos und verursacht in niedrigen Dosen nur sehr wenige Nebenwirkungen. Der Ort der Bestrahlung und die Höhe der Strahlenbelastung bestimmen, ob und wie stark die negativen Auswirkungen sind.

    Erinnern Sie sich an

    Zu den möglichen Nebenwirkungen gehören Hautverletzungen, Schwellungen und Unfruchtbarkeit. Eine Knochenmarktransplantation ist ein wirksames Mittel, um die Lebensspanne von Krebspatienten zu verlängern. Sie ist jedoch ein riskanter Eingriff und erfordert einen Spender, der unter Umständen nur schwer zu finden ist. Diese Operationen sollten in hochmodernen Krankenhäusern durchgeführt werden, die auf die Krebstherapie spezialisiert sind. Diese Operation hat eine höhere Sterblichkeitsrate und wird daher nur in lebensbedrohlichen Situationen durchgeführt.

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    Immuntherapie

    Es ist eine Möglichkeit, das Immunsystem zu stimulieren, damit der Körper die Krebszellen angreifen kann. Diese Art der Therapie befindet sich noch in der Anfangsphase und wird ständig weiterentwickelt. Man geht davon aus, dass sich eine solche Behandlung als weniger gefährlich erweisen könnte als eine Chemo- oder Strahlentherapie und dass sie diese Therapien eines Tages als Mittel zur Behandlung von Krebs verdrängen könnte. Langfristige Auswirkungen von Leukämiebehandlungen können zu Anämie führen. Diese Nebenwirkung kann durch Bluttransfusionen oder Thrombozytentransfusionen behandelt werden.

    Transfusionen sind mit Gefahren verbunden, aber es wird angenommen, dass sie die Gefahr weiterer Komplikationen wie Herzinfarkte verringern können. In der Regel werden Leukämiepatienten auch Antibiotika verschrieben, um der Gefahr einer Erkrankung aufgrund eines geschwächten Immunsystems oder der Nebenwirkungen der Behandlung entgegenzuwirken.

    Fazit

    In den Vereinigten Staaten sind derzeit fast 200.000 Menschen an Leukämie erkrankt, und in diesem Jahr werden schätzungsweise 35.000 neue Fälle diagnostiziert werden. Leukämie ist die häufigste Todesursache bei Personen unter 20 Jahren. In den USA gibt es zahlreiche Behandlungseinrichtungen, die sich auf die Krebstherapie spezialisiert haben. Frühzeitige Diagnose, aggressive Behandlung und Beobachtung können dazu beitragen, das Leben zu verlängern und die Chancen auf eine Remission zu erhöhen.

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