Es ist absolut wichtig, dass Frauen über die Wechseljahre Bescheid wissen, damit sie sie ohne Schwierigkeiten bewältigen können. Die Sache ist die, dass dies ein unvermeidliches Ereignis im Leben einer Frau ist, und nur wenn sie geistig und körperlich bereit sind, werden sie diese Phase problemlos überstehen. Dies sind einige der Fakten, die sie verstehen müssen. Wenn Hormone wie Progesteron und Östrogen kontinuierlich von den Eierstöcken der Mädchen gebildet werden, bekommen sie ihre Periode.
Hormonelle Veränderungen
Aber wenn sie das Alter von etwa 45 Jahren erreichen, werden diese Hormone weniger produziert und sie werden überhaupt nicht mehr produziert. Sobald die Produktion von Östrogen aufhört, bleiben auch die Perioden aus. Die drei oder vier Jahre vor der Menopause werden als Perimenopause bezeichnet. Diese Periode tritt aufgrund des verminderten Östrogenspiegels auf. Anzeichen dafür sind das Ausbleiben der Periode, ein leichterer oder stärkerer Blutfluss oder eine kürzere oder längere Dauer der Blutung. Bei einigen Frauen können auch Hitzewallungen auftreten.
Während der Hitzewallungen können Frauen Hitze im Gesicht und am Oberkörper spüren. Sie können auch stark schwitzen. Die Hitzewallungen können einige Sekunden oder einige Minuten andauern. Wenn diese Hitzewallungen auftreten, können die Frauen eine Art von Unbehagen empfinden.
Niedriges Östrogen
Manche Frauen haben auch das Gefühl, dass sie in der Zeit der Menopause weniger schlafen können. Bei einigen anderen Frauen können starke Stimmungsschwankungen auftreten. Das alles ist auf den Östrogenmangel zurückzuführen, und wenn die Mädchen bereits einige Belastungen in ihrem Leben haben, wird die Situation noch verschlimmert. In diesen Phasen sollten die anderen Familienmitglieder die Situation verstehen und sich auf die Mädchen einstellen. Diese Frauen müssen ihre Angstzustände unter Kontrolle halten.
Yoga, tiefes Atmen und Meditation können ihnen helfen, ihre Ängste in den Griff zu bekommen. Einige andere Mädchen können in der Zeit der Menopause auch Harnwegserkrankungen bekommen. Sie werden glauben, dass sie häufiger urinieren müssen. Sie können auch unter Inkontinenz leiden. Nach der Menopause nimmt der Knochenschwund bei Frauen zu. Aus diesem Grund kann bei einigen Frauen Osteoporose auftreten, die das Risiko von Knochenbrüchen erhöht. Vor allem Hüft- und Handgelenksknochen sowie die Knochen der Wirbelsäule sind von diesem Problem betroffen. Es ist bekannt, dass Östrogen ein Hormon ist, das das Herz schützt.
Fazit
Da der Östrogenspiegel nach der Menopause sinkt, kann es auch bei Frauen zu Herzinfarkt und Schlaganfall kommen. Es ist nicht unbedingt notwendig, dass alle Frauen diese Probleme erleben müssen. Wenn Frauen von Anfang an auf eine gute körperliche und psychische Gesundheit achten, können sie diese Probleme in den Wechseljahren leicht überwinden.