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    Leiden Sie unter nächtlichen Schweißausbrüchen in der Menopause?

    Nächtliche Schweißausbrüche treten in jeder Phase des Abends auf und lassen eine Frau stark schwitzen. Nachtschweiß in der Menopause ist im Wesentlichen dasselbe wie Hitzewallungen, und der Ausdruck wird einfach verwendet, um zwischen Hitzewallungen, die tagsüber und nachts auftreten, zu unterscheiden.

    Hitzewallungen

    Frauen, die unter Hitzewallungen und nächtlichen Schweißausbrüchen leiden, finden kaum einen Moment, in dem sie nicht schwitzen. Häufige und intensive Schweißausbrüche in den Wechseljahren können zu Schlaflosigkeit, psychischer Anspannung und Depressionen führen. Daher müssen geeignete Maßnahmen ergriffen werden, um das Auftreten und die Schwere der Beschwerden zu minimieren.

    Ein wichtiger Faktor, der die Wahrscheinlichkeit von nächtlichem Schwitzen erhöht, ist eine ungeeignete Schlafumgebung. Der Raum, in dem Sie schlafen und die meiste Zeit verbringen, sollte kühl genug sein, um ein Aufheizen des Körpers zu verhindern. Achten Sie auch darauf, dass Sie eine ruhige und gut belüftete Schlafumgebung haben, die keinen Stress und keine Müdigkeit verursacht. Auch die Ernährung spielt eine wichtige Rolle bei der Anfälligkeit für nächtliche Hitzewallungen. Nahrungsmittel wie Alkohol und Koffein beeinflussen den Schlafzyklus und sind daher für Frauen in den Wechseljahren nicht akzeptabel.

    Lebensmittel

    Auch Lebensmittel, die zu viele Gewürze enthalten, lassen die innere Körpertemperatur ansteigen, was zu Hitzewallungen oder Schweißausbrüchen in den Wechseljahren führt. Weibliche Schweißausbrüche entstehen in der Regel, wenn dem Gehirn vorgetäuscht wird, dass die Körpertemperatur zu hoch ist. Es reagiert darauf, indem es den Schweißdrüsen befiehlt, den Körper abzukühlen. Bei Frauen in den Wechseljahren trägt diese Aktivität zu unangenehmen Episoden übermäßigen Schwitzens in den Abendstunden bei. Es ist daher eine gute Idee, ein Glas kaltes Wasser in der Nähe zu haben, um den Körper abzukühlen und das Schwitzen zu verhindern. Außerdem gleicht der Wasserkonsum den Flüssigkeitsverlust aus, den der Körper durch Schwitzen erleidet.

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    Kleidung

    Ebenso trägt leichte Kleidung dazu bei, den Körper luftig und modisch zu halten. Obwohl zu den Ursachen der Wechseljahre die veränderte Zusammensetzung der Hormone im weiblichen Körper gehört, muss man bedenken, dass es noch andere Verursacher gibt. Eine zunehmende psychische Belastung ist eine wichtige Ursache für nächtliche Schweißausbrüche und wirkt im Grunde wie ein Katalysator.

    Weitere Tipps

    Die Vermeidung von Stress und ein regelmäßiger chaosfreier Tagesablauf während der Wechseljahre helfen, die Hitzewallungen unter Kontrolle zu halten. Entspannungstechniken wie Yoga und Atemübungen sind eine hervorragende Möglichkeit, um ein Gleichgewicht zwischen Körper und Gehirn herzustellen. Es gibt viele medizinische Verfahren, die Frauen bei nächtlichen Schweißausbrüchen und anderen Symptomen in den Wechseljahren helfen. Sie sollten jedoch jedes dieser Verfahren gründlich mit Ihrem Arzt besprechen, bevor Sie sich für eines entscheiden. Die Hormonersatztherapie beispielsweise hat sich als wirksame Behandlung von Hitzewallungen, nächtlichen Schweißausbrüchen und anderen Symptomen erwiesen, die mit einem gestörten Hormonhaushalt zusammenhängen. Bevor Sie sich jedoch für eine Hormonersatztherapie entscheiden, sollten Sie wissen, dass sie unerwünschte Folgen haben kann.

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