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    Sind Kopfschmerzen eine normale Angelegenheit?

    Forscher der Duke University fanden heraus, dass chiropraktische Anpassungen Spannungskopfschmerzen bei Patienten fast sofort verbessern können. Bei diesen Patienten traten deutlich weniger Nebenwirkungen auf, und ihre Beschwerden hielten länger an als bei Patienten, denen gängige Medikamente verschrieben wurden. Eine 1995 im Journal of Manipulative Physiological veröffentlichte Studie.

    Chiropraktische Versorgung

    Therapeutics stellte fest, dass chiropraktische Patienten vier Wochen nach Beendigung der chiropraktischen Behandlung einen therapeutischen Nutzen hatten. Dies stand im Gegensatz zu Patienten, denen Medikamente verschrieben wurden. Nach Angaben des University of Maryland Medical Center berichteten 22% der Patienten, die chiropraktisch behandelt wurden, über einen Rückgang der Migräneanfälle um mehr als 90%. 49% berichteten auch über eine signifikante Verringerung der Intensität der einzelnen Migräneanfälle.

    In einer anderen Studie wurde eine Gruppe nach dem Zufallsprinzip einer Wirbelsäulenmanipulation, einer täglichen Medikation oder einer Kombination aus beidem zugeteilt. Die Wirbelsäulenmanipulation war bei der Linderung der Migräne genauso wirksam wie Medikamente. Sie hatte auch weniger Nebenwirkungen.

    Prävention

    Studien haben gezeigt, dass die chiropraktische Behandlung bei der Vorbeugung von Spannungskopfschmerzen und Migräne genauso wirksam ist wie Medikamente. Spannungskopfschmerzen sind die häufigste Form. Spannungskopfschmerzen werden durch Verspannungen in der Nacken-, Kopfhaut- und Gesichtsmuskulatur verursacht. Diese Art von Kopfschmerzen ist leicht, gleichmäßig und wird als "bandförmig um den Kopf" beschrieben.

      Wie lindert man eine Migräne?

    Diese Episoden gehen oft mit Müdigkeit, Stress, Depressionen und Muskelkrämpfen im Nacken und oberen Rücken einher. *Sinuskopfschmerzen sind durch Schmerzen in den Nebenhöhlen über oder unter den Augen (Stirnhöhlen) gekennzeichnet. Diese Symptome werden häufig durch eine Infektion der oberen Atemwege verursacht, die die Nasennebenhöhlen verstopft und Schmerzen und Druckempfindlichkeit verursacht. Die Symptome verschlimmern sich oft, wenn man sich nach vorne beugt oder hinlegt. Diese Kopfschmerzen werden oft mit Spannungskopfschmerzen oder Migräne verwechselt.

    Migräne-Kopfschmerzen

    Patienten beschreiben Migränekopfschmerzen als wiederkehrende, pulsierende Schmerzen, die hinter oder an der Seite des Kopfes auftreten. Migräneanfälle können stunden- oder tagelang anhalten und Übelkeit, Licht- und Geräuschempfindlichkeit sowie Empfindlichkeit hervorrufen. Auslöser können Angstzustände, bestimmte Nahrungsmittel, hormonelle Veränderungen oder hormonelle Veränderungen sein. Sie treten häufiger bei Frauen auf und werden oft von blinkenden Lichtern, Zickzacklinien oder Sehstörungen begleitet.

    Obwohl man früher glaubte, dass Migräne einen vaskulären Ursprung hat, haben neuere Forschungen gezeigt, dass sie neurologisch bedingt ist. Dies ist auf eine Welle der Nervenzellaktivität zurückzuführen, die über das Gehirn schwappt.

      Wie wird man Spannungskopfschmerzen leicht los?

    Cluster-Kopfschmerzen

    Clusterkopfschmerzen treten meist auf einer Seite des Kopfes oder um die Augen herum auf. Clusterkopfschmerzen treten häufiger bei Männern auf und dauern nicht lange an. Sie können, wie der Name schon sagt, in einer Reihe oder als Gruppe auftreten. Zu den häufigsten Symptomen gehören Augentränen, verstopfte Nase, gerötete Augen und eine verengte Pupille auf der Seite des Kopfschmerzes.

     

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