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    Wie war mein Leben?

    Angesichts der zunehmenden Stressbelastung ist es wichtig, den Zusammenhang zwischen psychischem Stress und körperlicher Bedrohung zu verstehen, insbesondere für Frauen. Wir diskutieren über die vielen Gesundheitsprobleme, die durch Stress verursacht werden, aber wir hören nicht, wie viel einfacher es für einen Angreifer ist, wenn er oder sie eine gestresste Person zum Opfer macht.

    Zur Kenntnis nehmen

    Als Mädchen nehmen wir in der Regel den Stress anderer Menschen zusätzlich zu unserem eigenen auf; möglicherweise machen wir uns Sorgen um ihre eigene Situation oder versuchen, ihnen zu helfen, sie zu überwinden.

    • Angst ist die gefährlichste Denkweise, und wenn man gestresst ist, wirkt man schwach und ängstlich, was sich in der Körpersprache (Tätersprache) zeigt. Frauen werden bereits als "ärmer" angesehen, daher ist es für uns am wichtigsten, bewusst selbstbewusst und stark auszusehen. Tipp! Vermitteln Sie mit Ihrer Körpersprache immer Selbstvertrauen, unabhängig davon, wie Sie sich "fühlen". Das heißt: Kopf hochhalten, Schultern zurück, Arme schwingen beim Gehen, zur Seite schauen (mit peripherer Sicht hinter sich sehen), Handy ausschalten (Ablenkung) und bereit sein, notfalls zu rennen.
    • Gewaltverbrechen, häusliche Gewalt und Waffenverkäufe nehmen in Zeiten des wirtschaftlichen Abschwungs drastisch zu. Tipp: Obwohl häusliche Gewalt in beide Richtungen geht, ist die Frau eher die Leidtragende. Machen Sie sich klar, dass die meisten Menschen genauso besorgt sind wie Sie selbst.
      Wie bekommen Sie, was Sie wirklich wollen?

    Erinnern Sie sich an

    Üben Sie sich aus 2 Gründen in Geduld:

    • die Menschen sind zu dieser Zeit unbeständiger
    • Es wird Sie und andere beruhigen. Die Menschen sind ruhiger in der Nähe einer entspannten Person.
    • Alles hat einen Anfang, eine Mitte und ein Ende, und aus der Kombination kann man immer etwas lernen. Tipp: Denken Sie darüber nach, wo Sie "vor" dem finanziellen Stress standen. Wie sah Ihr Leben aus? Achten Sie darauf, wie sich Ihr Leben verändert hat und welche Lehren Sie daraus ziehen können. Vielleicht hat Ihnen das "Sparen" die Augen über bestimmte Dinge geöffnet. Zum Beispiel: Sie sind fitter, wenn Sie Ihr Mittagessen mit zur Arbeit nehmen und den täglichen teuren Kaffee vermeiden. Fakt
    • Stress kann durch Dankbarkeit stark reduziert oder überwunden werden. Tipp: Als Frauen sind wir sehr auf unsere Intuition und Gefühle eingestellt. Das wird Sie immer in eine viel bessere Stimmung versetzen und Stress und andere negative Gefühle reduzieren. Unabhängig davon, was Sie haben oder nicht haben, sind Sie besser dran als viele andere.
    • Einfache Dinge können den Stress für Sie und Ihre Mitmenschen halbieren und zu einem besseren Selbstwertgefühl und einer besseren Körpersprache führen. Tipp: Lächeln Sie, auch wenn Ihnen nicht danach ist. Ihre Körperchemie verändert sich, wenn Sie lächeln, und Sie fühlen sich mechanisch besser. Dadurch werden auch die Menschen in Ihrer Umgebung entlastet.
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    Bonus-Tipp

    • Machen Sie den Menschen Komplimente. Echte, ehrliche Komplimente sind rar und weit verbreitet. Ein Kompliment, das Sie einer völlig fremden Person machen, kann ihr den Tag retten und das einzige sein, das sie in den letzten Wochen bekommen hat! Etwas so Unkompliziertes wie "Hübsche Ohrringe" oder "Der Haarschnitt steht Ihnen gut" oder "Schöne Uhr" kann jemandem den Tag versüßen und Sie fühlen sich dabei großartig.

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