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    Wird meine Migräne durch Hormone verursacht?

    Die ersten Anzeichen von Migränekopfschmerzen werden in der Regel nach der Pubertät festgestellt. Sie können aber auch schon im jungen Erwachsenenalter auftreten. Sie halten in der Regel bis etwa 50 an und verschwinden dann. Dies ist jedoch nicht immer der Fall. Migräne kann schon bei Kindern im Alter von sieben Jahren beginnen. Sie kann auch bei älteren Menschen auftreten. Bei Kindern vor der Pubertät ist Migräne relativ häufig.

    Hormonelle Veränderungen

    Nach der Pubertät beginnt sich das Verhältnis drastisch zu verschieben. Migränekopfschmerzen treten bei Erwachsenen dreimal häufiger auf als bei Männern. Dies könnte auf die weiblichen Hormone zurückzuführen sein. Experten gehen davon aus, dass die Ursache in einer Veränderung des weiblichen Menstruationszyklus liegt. Es ist schwierig, die Ursache von Migräne bei weiblichen Hormonen festzustellen.

    Es gibt keine bekannte Ursache, und viele Faktoren können Migränekopfschmerzen auslösen. Migränekopfschmerzen bei Frauen können mit den Schwankungen des Östrogenspiegels während der Menstruation zusammenhängen. Diese Kopfschmerzen werden als Menstruationsmigräne bezeichnet. Unmittelbar vor dem Menstruationszyklus sinkt der Östrogenspiegel. Migränesymptome sind in dieser Zeit des verminderten Östrogenspiegels häufig.

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    Wussten Sie schon?

    Bei etwa zwei Dritteln der werdenden Mütter verschwinden die Migränekopfschmerzen während der Schwangerschaft. Bei einigen Frauen treten die ersten Migräneanfälle in den ersten drei Monaten der Schwangerschaft auf. Sie können jedoch bis zum Ende des ersten Trimesters verschwinden. Die Forschung hat gezeigt, dass Migränekopfschmerzen manchmal durch den hohen Östrogengehalt in Antibabypillen verursacht werden können.

    Frauen, die Antibabypillen mit einem niedrigeren Östrogengehalt einnehmen, leiden weniger unter Migräne. Bei Frauen, die progesteronhaltige Antibabypillen einnehmen, treten keine Nebenwirkungen wie Kopfschmerzen auf. Bei einem kleinen Prozentsatz der Frauen kann eine Hormonersatztherapie zu Migräne führen.

     

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